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wenn ich könnte...
(der versuch einer oktober-hexe)
von Andrea Mielke

ich schließe jetzt gedanklich meine augen und zaubere dich zu mir auf meine rote samte couch. dort wo die süsslichen düfte in der luft schweben und eine tiefe schwere der entspannung den alltag erlöscht.
dort ruhst du nun mit ausgestreckten beinen, den kopf im nacken und geöffneten flügeln. gleichmäßig und ruhig pendelt sich dein atem auf den rhythmus deiner zeit ein.
ich bin dir nah.
ganz nah und betrachte lange im stillen dieser schwerelosigkeit dein geschlossenes gesicht mit den zugemachten augen. es ist die nacht der zauber und magischen wünsche. alles ist erlaubt, alles ist möglich. ich bin frei und beweglich und kann alles tun was ich will. ich knie mich mit gespreitzen beinen über dich und du spürst das gewicht meines körpers in deinem schoß. mein rock ist nach oben gerutscht und spannt sich prall über meine hüften, die mit der freigabe von noch mehr glänzendem nylon meiner halterlosen strümpfe, die verspielte spitze dem schummrigen licht schenken.
die klänge im hintergrund einer kraftvollen frauenstimme begleiten deinen stetigen atem und du hast der entspannung in dir noch mehr raum gegeben. alles breitet sich an frieden in dir aus, wie eine katze die sich um einen ofen kräuselt.

meine hände beginnen sacht deine fingerspitzen zu berühren und ich liebkose jeden einzelnen, bevor ich mit flacher ausgestreckter hand deinen schönen wohlgeformten unterarmen hinaufstreiche, weiter über die muskeln deiner oberarme und den schultern spiele und in deinen nacken gelange. dort bleibe ich und knete mit festen runden bewegungen die lasten des alltags aus dir.
weiter nach oben wandern meine hände und ich öffne mit einem griff die spange in deinem haar, damit ich mit der freiheit meiner gespreitzten finger dein langes haar kräftig zerwühlen und liebkosen kann. deine süssen locken wickeln sich um meine fingerspitze und im selben augenblick bedecken sanfte küsse die lider deiner augen. meine lippen bleiben lange auf ihnen und ruhen dort für den moment der zeit.

ich bin es die dich küsst,
auf deine augen, die spitze deiner nase, deine stirn, den wangen, bis in den nacken.
endlich unsere lippen sich berühren und aufeinander treffen. geschlossen und unschuldigzart, wie wenn es das erstemal wäre.
ich habe die beine noch weiter geöffnet, dass ich tiefer in deinen schoß dringen kann und beuge mich über dich. während ich mit gekonnten fingern, die knöpfe deines hemdes öffne, jeder der gereihten mehr und mehr von dir freigibt und die erste sichtbar nackte haut mich einlädt, das salz auf deiner haut zu kosten und jeden zentimeter, vom grübchen deines halses, nach unten zu küssen.
du hast inzwischen deine hände um meine taille gelegt und ich beginne mich rhythmisch auf dir zu reiben. das wetzen von gestrickter wolle auf deinen festen jeans gibt ein ungewohntes geräusch neben der musik im hintergrund. ich habe dich aus den ärmeln geschlüpft und du bist mit nacktem oberkörper vor mir. deine arme wollen mich wieder umfassen, aber ich bestimme ihren platz, ausgestreckt und dahingegossen auf der lehne meiner couch. mit spitzen fingern und meinen langlackierten nägeln kraule ich die ganze länge deiner arme auf der innenseite entlang, dort wo die haut zart und weich ist. vom handgelenk bis zur achselhöhle und wieder zurück. immer wieder auf und ab und auf und ab und auf und ab.... während gleichzeitig mein mund deine nackte brust mit langen schweren küssen und den feuchten linien meiner zunge bedeckt. ich spüre wie mein schwarzer slip an meinen schamlippen klebt und die feuchtigkeit in mir zu tropfen beginnt.

ich richte mich auf und öffne mit beiden händen die gürtelschnalle deiner hose, knispe den knopf auf und ziehe langsam den reißverschluß nach unten. ich spüre deine festigkeit unter mir und sie erregt mich. mit einem gekonnten griff habe ich deine pralle lust in meiner hand. ich liebkose die spitze deines schaftes mit meinem daumen, während ich langsam den ersten tropfen deiner willigkeit auf der gesamten eichel liebevoll verteile ...
du schließt die augen und genießt.
alles in dir dreht sich und ist nur noch lust.
pure lust und grenzenloses verlangen.
einatmen, ausatmen.
lust.
ich rutsche nach unten auf den boden und knie mich zwischen deine starken schenkel. als ich mich zu deiner festen männlichkeit nach unten beuge, nimmst du meinen kopf zärtlich in deine wunderbaren hände und wühlst mir mit sanften bestimmtheit durch mein blondes haar. deine finger spreitzen und zerwühlen mein haupt, während mein feuchter slip noch immer an mir klatscht und sich mit wogenden wellen in einen tiefen see der lust verwandelt.
ich habe mit geöffneten lippen die spitze deines schwanzes in meinen mund genommen und sauge und lecke wie an einem kühlen eis an einem heißen sommertag. so heiß, wie die nässe in meiner mitte, die mehr und mehr fließt.
ich muss aufstehen, muss von dir lassen.
will dich warten lassen.
dich einlassen. alles zulassen.
dir klar und deutlich ins gesicht blicken, dich aufnehmen und bergen in mir.
dich erkennen und erahnen.
eintauchen und eindringen in dir.
deinen sanften, wollenden, verlangenden, begehrenden und geilen blick aufsaugen.
in meiner vollen größe stehe ich aufrecht zwischen deinen bebenden beinen und wende den anblick deiner augen nun auf die aufgerichtete größe deiner glattrasierten männlichkeit. ich betrachte dich lange so, während ich mit beiden händen meinen rock weiter nach oben schiebe und aus meinem schwarzen feuchten slip steige - mit schuhen und den halterlosen strümpfen... ich öffne meine schenkel und steige über dich, zuerst das eine bein, dann das andere und du weißt in diesem augenblick, dass im nächsten, sich deine und meine lust in der tiefe meiner höhle vereinen und paaren, tanzen und jaulen, stöhnen und schreien, zart und heftig, seelentief, miteinander verschmelzen wird....
jetzt und in diesem moment.

für einen augenblick der ewigkeit.

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Noch ein Text zum Thema: "Sieben Frauen",
Ein Hauch von Gefühl

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