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Die Zweitfrau

Sie flatterte leicht mit den Lidern, ohne jedoch die Augen zu öffnen und stieß dabei einen leichten Seufzer aus. Sie musste lächeln, während er versuchte, beim Aufstehen keinen Lärm zu machen. Der Stoff der Socken knisterte leise, genauso wie sein Haar, als er sich das T-Shirt über den Kopf zog. Wie immer. Sie wusste, dass ihm klar war, dass sie nicht mehr schlief. Aber das gehörte zum guten Ton, dass man sich leise verhielt, wenn man die Geliebte mitten in der Nacht verließ, um nach Hause in das Bett seines Eheweibes zu wechseln. Wieder einmal verteufelte sie die älteren Rechte der Anderen, seiner Erstfrau. Da beschloss sie, zum Abschied noch ein kleines Spiel zu spielen. „Komm“, lockte sie. „Du bist wach?“ Beinahe musste sie lachen. „Komm her!“ Der verführerische Befehl prallte gegen seine fast entsetzte Miene. „Ich muss gehen, das weißt du doch ganz genau!“ Bedauern andeutend hob er die Schultern. „Ich würd ja gerne bei dir bleiben, aber...!“ Sie drehte sich so im Bett herum, dass die dünne Decke von ihrem Körper zu Boden glitt, eine weitere geschmeidige Bewegung, und ihr Hemd rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre molligen Oberschenkel frei. Wie zufällig ruhte ihre Hand nur knapp unterhalb ihres Höschens. Sie strich mit dem Finger über die heiße Kuppe, die sich unter dem zarten Stoff wölbte. Verunsichert rieb er sich die Schläfen, dann riss er mit einem hastigen Ruck das Fenster auf. Feine Schweißperlen hatten sich zwischen seiner Nase und seiner Oberlippe gebildet, die nun im eindringenden Mondlicht glänzten. Ein kühler Luftstoß fegte ins Zimmer, mit ihm herein schwebte der scharfe Geruch von welkenden Blumen. Er brummte etwas Unverständliches und schlüpfte in seine Jeans. Er durfte nicht gewinnen. Sie drehte sich auf den Bauch, stöhnte und klemmte sich den Polster zwischen die Beine, dann begann sie sich mit rhythmischen Bewegungen daran zu reiben. Er fuhr sich nervös durch die Haare, konnte den Blick aber nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ihr Höschen ausgezogen und leicht die Beine gespreizt. Ihre Hände kneteten ihre Brüste. Mit heiserer Stimme flüsterte sie seinen Namen, und dann „Komm her zu mir!“ Er schien zu überlegen, war aber bereits dicht an das Bett herangetreten. Sie beugte sich zu der roten Kerze am Nachttisch, steckte sich einen Finger zwischen die Lippen und fuhr dann mit der feuchten Spitze über den weichen, glitschigen Wachsrand. Sein Blick wanderte von der Kerze zu der Stelle zwischen ihren Beinen, wo er sich festsaugte. Sie streckte einen Fuß aus, rieb mit den nackten Zehen über die Wölbung in seiner Hose und massierte diese mit sanften Druck, während er sich ihr entgegen bog. Ihre Finger glitten dabei in ihren nassen Spalt. Da begann er stöhnend seine Hose aufzuknöpfen, hatte es eilig, seine pralle Männlichkeit zu befreien und in ihr zu versenken. Nun war es soweit. Sie setzte sich auf, leckte an ihrem Finger und sah in herausfordernd an. „Geh jetzt!“ Er glotzte dümmlich, gehorchte dann aber, zu verwirrt, um Widerstand zu leisten, und ging zur Türe. „Das war´s. Ab heute bin ich keine Zweitfrau mehr“, gab sie ihm mit auf den Weg.

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