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Garp und wie er die Welt sah
John Irving

... ist ein Buch, das an Absurdität fast nicht mehr zu überbieten ist, aber trotzdem durch klare Formulierungen und logischem Handlungsablauf besticht.

Wahrscheinlich liegt es daran, daß T. S. Garp keine richtigen Vornamen hat und unter sehr ungewöhnlichen Umständen den Zeugungsprozeß ‚erlebt'.
Wahrscheinlich liegt es daran, daß Jenny, seine Mutter, eine Feministin wider Willen wird und dabei auch noch zu großem Reichtum kommt.
Wahrscheinlich liegt es daran, daß Prostituierte und Bären Garp's Leben nachhaltig beeinflussen sollten.
Wahrscheinlich liegt es daran, daß Roberta, die (oder der?) ehemaliger Linksaußen einer Männer-Footballmannschaft, seine beste Freundin wird.

Aber im Grunde ist das alles belanglos. Garp will und soll ein großer Schriftsteller werden, kommt eine Weile vom Weg ab, pusselt herum, baut Regale um Regale, wie seine Frau meint und findet dann aber trotzdem wieder zurück zu seinem wahren Lebensinhalt.

Nur kommt ihm gerade dann etwas ziemlich Dummes dazwischen ...

Aber lest selbst, das meint Euer
Reinhard
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