Balzac und die kleine chinesische Schneiderin
Daj Sijie
,,Kulturelle Umerziehung''. Für uns in Europa ist das heutzutage ein eher unbekannter Begriff. Aber genau damit beginnt Dai Sijies Roman ,,Balzac und die kleine chinesische Schneiderin''.
Ende 1967 ließ die chinesische Regierung Universitäten schließen und schickte Gymnasiasten und Studenten zur kulturellen Umerziehung aus der Stadt in abgelegene Dörfer. So auch die beiden Hauptfiguren des Romans. Sie werden in ein kleines Bergdorf gebracht und wohnen und arbeiten dort unter rauen Umständen. Schon bald schmieden sie einen Plan um an einen Schatz zu gelangen: einen Koffer voller verboterner Bücher aus dem Westen. Durch die Literatur lernen sie zu leben, sie lernen fremde,faszinierende Welten kennen und sie lernen zu lieben.
In diesem Buch geht es um Selbstverwirklichung, Freiheit und Liebe, um alle Dinge, die für junge Menschen in ihrem leben wichtig sind. Es ist eine zauberhafte, intelligente Geschichte mit zwei authentischen und sympatischen Protagonisten, die der Leser sofort in sein Herz schließt.
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Dieses Buch wurde empfohlen von Daniela Weisenstein
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