Die mit leichter Hand geschriebene Geschichte entführt uns in das Wien zur Zeit Maria Theresias.
Dort begegnen sich Stefan von Winterfeld, ein reicher, gelangweilter Müßiggänger und die junge Christina Brenner. Aus einer Laune heraus trennt Winterfeld Christina von ihrem Verlobten und führt sie selbst zum Altar.
Als er erkennt, dass er sich in seine Frau verliebt hat, versucht er alles, um ihre Zuneigung zu erringen. Christina tritt ihm jedoch abweisend und kühl entgegen. In einem anmutigen Menuett kommen sich die beiden vor der farbenprächtigen Kulisse des barocken Wien langsam näher.
Intrigen, geheime Bruderschaften, ein sehr ungewöhnliches Haustier und der Maler Bernardo Bellotto komplettieren die Geschichte und garantieren unbeschwertes Lesevergnügen mit einem Schuss Erotik.
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