Inspektor Alan Markby ermittelt auch im dritten Band wieder mit Hilfe von Meredith
Mitchell. Auch diesmal wird es wieder recht spannend, wenn sich die beiden daran
machen, Morde aufzuklären. Markbys Schwester bittet Meredith, für ein paar Tage in
ihr Haus zu ziehen, während sie über Ostern Urlaub macht.
Schon bald findet man auf einer Baustelle eine unbekannte Leiche. Inspektor Markby
hat alle Hände voll zu tun, um die Identität des Toten zu klären. Aber es kommt noch
schlimmer, bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden immer mehr auf Hinweise in
Bezug zum Drogenhandel. Es wird für Markby schwer und auch gefährlich und auch
mit Meredith hat er so seine Probleme, obwohl sie sich wieder ein Stück
nähergekommen sind.
Inmitten aller Turbulenzen gibt es die zweite Leiche, und sie wirft noch mehr Fragen
auf. Auch alte Bekannte und Schulfreunde von Markby geraten unter Verdacht, und
Dank Meredith's Ermittlungen auf zwei benachbarten Farmen wird der Fall
schlußendlich spektakulär geklärt.
Auch diesmal wieder beschreibt Ann Granger das typische englische Flair, das diese
Krimis ausmacht.
Für Liebhaber des klassischen Krimistils wärmstens zu empfehlen.
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