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Ich möchte Dich spüren

Ich möchte Dich spüren
und zärtlich verführen.
Warmes, weiches kuscheln,
zärtlich ins Ohr nuscheln.
Schlüpf unter die Decke,
fühl, was ich da wecke.
Finger forschen weise,
gehen auf die Reise,
um Dich ganz zu finden -
Aufmerksamkeit binden ...

Ja, Dein Herz schlägt Dir leise,
meine Hand umschreibt Kreise,
auf Deinem weichen Bauch
und ein Lächeln find' ich auch
so auf Deinem Froh-Gesicht,
das auch ohne Worte spricht.
Augenblau und Lippenrot -
meiner Seele wertvoll Brot.
Lass Dich fallen samtig weich,
folge in mein Träumereich ...

... und mein Herz schlägt mit dem Deinen,
poch und poch, wir könnten meinen,
als wäre es fein ausgemacht,
wer hätte das zuvor gedacht.
Streiche durch Dein zerzaustes Haar,
duftet weich und so wunderbar.
Fühl ich, wenn ich "weiterreise",
etwas, was zuvor noch leise
versteckt sich unter stiller Glut.
Weh dem, der sie entfachen tut.

Hauch auf Deinen Hals ein Küsschen,
Ja, ich fühle Deine Füßchen,
die sich weich verschlungen zeigen,
sich leicht mir entgegenneigen,
um uns Nähe darzubieten,
folgen ihren eig'nen Riten.
Wir kuscheln samtig Haut an Haut,
Atemhauch ist der einz'ge Laut,
Feuchtes Weich findet Lippenrot.
Ich spüre Dich - es ist im Lot.

Merkst Du, wie wir eng umschlungen?
Spielen Nasen, Münder, Zungen?
Mein ... berührt Dich ganz intim,
stupst und reibt - wo führt uns das hin?
Herzen rasen - Deins und auch meins,
glaub mir, das ist mir nicht mehr eins.
Warmes Fühlen, forsche Finger,
manchmal mehr und nie geringer,
will streicheln Bauch und den Busen,
und auch weiter mit Dir schmusen.

Meine Finger wandern weiter,
rühren Deinen Hals und heiter
bestimmt das Forschen mein Gemüt,
schon aufgewüht ist das Geblüt.
Noch hab ich meine Augen zu,
ich fühle nur, was ich da tu,
wenn Hände spüren weiches Rund.
Zwei sind vereint zu einem Bund.
Wähnst Du meine Hand jetzt streichen?
Knospen zart apart im Reichen ...

Was werden meine Augen seh'n,
wohin wird wohl ihre Reise geh'n.
Willst Du Dich mir offen zeigen?
... wenn Freuden sich zu Dir neigen?
Möchte Dich so gern bestaunen,
verrucht schöne Worte raunen.
Dich achten und auch ehren,
Meine Nähe nicht verwehren.
Die Neugier - auch ein "bisschen" Lust ;-),
sind sich Deiner Schönheit bewusst.




Wir sind uns immer noch so nah.
Was glaubst Du jetzt - was seh ich da?
Uns ist so heiß - nein - wir sind heiß,
wir schwitzen schon, das ist Beweiß
genug - die Decke wird entfernt im Nu,
Reinhard lernt gern etwas dazu ...
Ich seh Dich an und ja, ich staune,
wie Gott Dich schuf - bei guter Laune.
Wonneknospen - auf Brüsten weich,
das ist mein heimlich Himmelreich.

Beug mich wieder zu Dir hinab,
Küss Deinen Mund, halt Dich auf Trab.
Dann fühlen Lippen munter fort,
erforschen gleich den nächsten Ort.
Lippen Deine Knospen ehren,
streichle Dich, Dein Duft will nähren,
meiner Nase gar wilder Rausch,
mit den Ohren die Atmung lausch,
die mir zeigt, Du bist ganz bei mir,
ach, das ist schön, das sag ich Dir ...

... oder nein, lasse Dich fühlen,
tu jetzt kurz Dein Haar durchwühlen,
streich Dein Gesicht und Hals sodann,
neck Deine Brüste hier und da,
spüren uns, sind unsagbar nah.
Kuschle mich wieder eng zu Dir,
Umarme Dich, benutz alle Vier.
Hände, Füße - eng umschlungen,
es spielen wieder uns're Zungen ...

... meine Hand reist wieder weiter,
steigt hinab die Körperleiter.
Streiche noch über Dein Gesicht,
das durch wahre Schönheit besticht
dann berühr ich Deinen Busen,
mich küssen nicht nur die Musen.
Und weiter geht diese Reise,
schon nähere ich mich "leise"
dem Feucht zwischen Deinen Beinen,
nein, das ist wahrlich kein Weinen,

sind miteinander im Reinen
und da möchte ich jetzt meinen,
es ist schön, Dich "da" zu berühren,
dieses Haarkleid flauschig spüren.
Meine Finger streichen sachte,
weil ich Dich als Frau sehr achte.
Spür die Spalte, berühr sie reibend,
ein paar Minuten möcht ich bleiben.
Dein Atem geht noch rascher.
Mein Mund spielt den kleinen Nascher.

... weil auch dieser Dich zart berührt
meine Zunge hier und dort hinführt.
Was Dir gefällt, das möcht ich wissen
und danach auch nicht mehr missen.
So kosen Finger, Zunge, Lippen -
streicheln, fühlen, leichtes Tippen.
Deinen süßen Nektar schmecken.
... und dazwischen Dich mal necken.
Mal auf und ab, dann hin und her,
ich liebe es - ist gar nicht schwer.

Auch Dir dürfte es gefallen,
spürst in Dir das Blut warm wallen,
lässt Dich gerne völlig fallen,
hör stöhnend Seufzen leis hallen.
Liege jetzt wieder neben Dir.
Finger berühren Deine Lippenzier ...
immer schneller, immer ... geiler,
ab und zu ein zärtlich Teiler,
dann ein Streichen und berühren.
Wohin wird denn das noch führen?

... und ... langsam kommst Du wieder runter,
so werden müde Mädchen munter,
lass Dich gehen, ich fang Dich auf
... so nimmt die Geschichte ihren Lauf ...

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