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'Nur Du' oder 'Das erste Mal'

Telefoniert hatten wir schon oft miteinander. Ich möchte nicht wissen, wie viele Telefonwertkarten dabei ihr Leben gelassen haben. Aber dann hätten sie es eben nicht werden sollen. Ja damals, vor so langer Zeit - oder - eigentlich erst gut vor einem Monat, da lernte ich Dich kennen. Du schriebst mir eine Mail, ich antwortete natürlich und dann riefst Du mich an. Ich war ganz perplex, daß Du mich einfach so ausforschtest. Das hatte mich schwer beeindruckt. Wir sprachen dann oft miteinander. Mal dieses, mal jenes, keinen Small-Talk. Ich konnte mit Dir über alles reden. Du konntest so viel fragen und das tat gut. Ich ein wenig verstockt, hatte mich in der Anzeige, die ich aufgegeben hatte doch ein wenig zu forsch präsentiert, wie ich später dachte, aber Du hast mir keine Chance gelassen. Du nahmst mich in Deinen Bann. Du fesselstest mich mit Deinen Gedanken.
Ich wollte mich gehen lassen.
Ich wollte mich fallen lassen.
Ich wollte flüchten.
Ich wollte ausbrechen.
Ich wollte Dich.
Es war ein Auf und Ab, eine emotionale Achterbahn, eine Reise in die ungewisse Gewißheit. Da gibt es keinen Weg zurück.

Und doch, ich hatte Dich so gern, ich wollte bei Dir sein. Wollte Deine Nähe spüren, Deine Stimme hören. So beschlossen wir, uns in Salzburg zu treffen. Mal hielten wir es für eine gute Idee, dann kamen wieder Zweifel. Ein Auf und Ab. Mit Bauchweh fuhr ich schließlich doch hin und Du nahmst mir wieder die Angst. Befreitest mich aus meinen Netz aus ängstlichen Gedanken.
Eigentlich wollten wir uns die Stadt anschauen, aber der Wettergott meinte es nicht gut mit uns. Es schüttete, als ob der Himmel nichts anderes zu tun gehabt hätte und wir flüchteten in ein Lokal. War das wirklich unser erstes Treffen? Warum warst Du mir gleich so vertraut? Ein paar Worte, Smalltalk zuerst, irgendwie - ich wußte nicht, was tun? Wie immer. Aber dann, Dein Vorschlag. Gemach, gemach und unverbindlich. War es das, was ich wollte? Vielleicht. War es das, was Du wolltest? Ich glaube nicht. Aber Du machtest mir damit trotzdem ein großes Geschenk. Du befreitest mich von meinen Zweifeln.

Es war schön. So wunderschön. Du nahmst meine Hand, ganz zärtlich. Spieltest mit ihr. Strichst zärtlich mit Deinen Fingern über die meinen. Du zeigtest mir, daß da wer ist, dem ich vertrauen kann.
Konnte ich mich fallen lassen?
Durfte ich das?
Ja, ich durfte. Deine Lippen fanden die meinen, noch spielten sie zaghaft miteinander. Meine rechte Hand wanderte langsam von Deinem Oberschenkel zu Deiner Brust. Ich spürte sie weich, so weich durch den Stoff Deines Pullovers. Sanft streichelte ich sie. Strich langsam darüber, während Du mir den Hals liebkostest. -
War es ein, zwei oder drei Wochen später? Ich wußte es nicht mehr genau. Die Zeit wollte nicht vergehen, bis wir uns wiedersehen sollten und sie verrann trotzdem so schnell. Ich holte Dich vom Westbahnhof ab. Wir bummelten die Mariahilfer Straße hinab, schauten in diese und jene Geschäfte aber vor allem uns in die Augen. Dann fuhren wir noch zum Donauturm hin und hinauf, wo wir fein speisten und den weiten Blick über Wien genossen.

Schließlich kamen wir in meine Wohnung. Wollte ich Dich in meinen Wintergarten führen? Nein, den Blumen hatten bei mir nie eine lange Chance zu überleben.
Wollte ich Dir meine Briefmarkensammlung zeigen? Nein, das war's auch nicht. Es zog uns bald Richtung Schlafzimmer. Wollte ich mit Dir Fernsehen? Wollte ich Dir meine CD-Sammlung zeigen?
Nein.

Wir setzten uns auf mein Bett und fingen an uns zärtlich zu berühren. Sanft durchpflügte ich mit meiner rechten Hand Dein Haar, wobei sich unsere Lippen näherten und sanft miteiander zu spielen anfingen. Sie liebkosten sich, öffneten sich leicht und Du führtest mich in die erotische Kunst eines Zungenkusses ein. Doch sollte das alles sein?
Während wir einander weiterhin leidenschaftlich küßten, ich zwischendurch Dein Ohr anknabberte, Du mir den Hals liebkostest, begannen wir einander gegenseitig der Kleidung zu entledigen.
Du bist so schön.
Wonneschauer durchliefen mich, als ich das erste Mal Deine zarten Brüste bewundern durfte. Leicht streichelte ich darüber. Wanderte mit meinen Lippen hinunter und umspielte schließlich mit meiner Zunge Deine Brustwarzen, sodaß sie sich aufrichteten. Weiter ging meine Entdeckungsreise. Ich öffnete Deinen Rock, zog ihn hinunter. Dabei sah ich das magische Dreieck durch Deinen Slip hindurchschimmern, sodaß mir ganz anders und es mir in meiner Hose jetzt wirklich schon unangenehm eng wurde. Du 'rächtest' Dich sofort und entledigtest mich meiner Jeans und dann meiner Unterhose. Ich zog Dir noch den Slip aus, dann legten wir uns Angesicht zu Angesicht aufs Bett. Habe ich schon erwähnt, wie schön Du bist? Wie Deine sanften Rundungen mich einluden, sie zu berühren, wie Deine Scham mir sagte, küß' mich, streichle mich? Solche Aufforderungen konnte man doch nicht unerhört lassen? Wir berührten uns überall, küßten uns leidenschaftlich, dann wanderte mein Mund wieder hinunter, benetzte alles mit Küssen. Den Hals, die Brüste, den Bauchnabel und schließlich wanderte er zu den Innenschenkeln. Meine Lippen, meine Zunge erforschten dort jedes Gebiet, kreisten fordernd, leicht knabbernd und sanft saugend langsam aber sicher in eine bestimmte Richtung.
Aber auch diese letzte Bastion zwischen Deinen Schenkeln mußte fallen. Dann hielt ich inne, legte mich wieder neben Dich hin, wobei wir einander wieder innig streichelten und leidenschaftlich küßten.
Das Kondom war schnell übergestreift und schon zeigtest Du mir den Weg in Deine Liebesgrotte.

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