"Da hast Du mich im Traum berührt"
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte darin meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die stille Nacht.
Sie ist es, die es uns jetzt möglich macht,
daß schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern jederzeit.
Ansonsten stets so weit und jetzt so nah.
Erblick' ich Dich. Bist endlich bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die nur überschäumen
über den Rand des Bewußtseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte darin meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich fühlen
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten
bevor das amoreuse Spielchen weitergeht,
welches in keinem noch so schlauem Buche steht.
Aug' in Aug' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Zauberwesen Du. Nimmst mich so in Deinen Bann.
Deine Lippen verschließen die meinen dezent.
Die Zunge reist und zeigt mir schließlich vehement,
welche Gefühle wir uns entlocken heut' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedacht?
Wir unsere Körper zögernd noch erkunden,
hab' ich die Knöpfe Deiner Bluse gefunden.
Sie fällt zu Boden, doch Du stehst mir um nichts nach.
Mein T-Shirt folgt ihr sogleich ohne Weh und Ach.
Der engen Jeans haben wir uns ganz schnell befreit,
Wir sitzen auf uns'rem Bett – zu vielem bereit.
Wir lassen uns fallen, halten uns umschlungen,
oh, hab' gar den Verschluß des BH's gefunden.
Bedächtig öffne ich diesen und nehm' in Dir runter.
Kokett neugierig frag ich Dich, was ist denn da drunter?
Zwei Brüste, zart, so fein, so schön, ich kann es nicht glauben,
beginnen mir mein letztes Quentchen Verstand zu rauben.
Meine Hände streicheln diese, finden auch durch das Tal
Bevor sie wieder hinaufwandern ein weiteres Mal.
Stupse eine Deiner Knospen, umkreise sie langsam
Sie wird hart, richtet sich ein bißchen auf und wie wundersam
Fühlt es sich an, wenn jetzt meine Zunge sie sanft berührt,
Deine Gedanken in höhere Gefilde verführt,
wobei auch ich bin ziemlich erregt und ganz benommen,
wehe dem, der sagt, wir zwei handeln da ganz besonnen.
Wir befreien uns jetzt von allem, was uns noch bedeckt,
sich Dein Körper ein wenig dem meinen entgegenreckt,
sodaß ich Dir gleich Dein letztes Höschen kann entwinden –
Meine Augen Dein Geheimnis zwischen den Schenkeln finden.
Zuvor meine Lippen Deine Brustwarzen sanft kosen -
mein Blut wallt stürmisch auf, ich fühl es wild in mir tosen.
Meine Hände erforschen nochmals Dein zartes Gesicht,
aber wer glaubt, das ist alles, der spricht die Wahrheit nicht.
Wir zwei ganz allein und einander immer noch so nah.
Ein Gefühl der Geborgenheit, wie ich es noch nie sah.
Etwaige trübe Gedanken da schnell verblassen,
Für einen Augenblick wollen wir nie mehr von uns lassen.
Sanft begreife ich jetzt Deine straffen Knospenhügel,
dabei vermeine ich zu fühlen, mir wachsen Flügel.
Ich will Dich spüren, Dich riechen, erforschen und schmecken,
Längst vergessene Träume zum Leben erwecken.
Mein Kopf wandert runter, betrachtet Deine schöne Scham.
Es wird mir nochmals anders und nicht nur ums Herz so warm.
Sanft berühre ich Dich dort, will Dich bloß nicht verletzen,
sondern zärtlich und streichelnd in Erregung versetzen.
Noch war's ein Finger, schon ist's die Zunge, die forschend kreist,
und Deinem Venushügel zart die Referenz erweist.
Mein Mund erkundet, was es alles zu entdecken gibt,
was Reinhard an der bezaubernden Prinzessin liebt.
Ich rieche, ich schmecke, ich fühle, Du duftest so gut.
Wallt da auf in Dir eine wilde, unbändige Glut?
Meine Zunge, sie wandert, durchfährt leicht Deine Spalte,
während ich kurz Deine weichen Pobacken noch halte,
bevor ich sie streichle, befühle, wieder verlasse,
denn einer meiner Finger meint jetzt ganz frech, ich passe -
und wendet sich anderen wichtigen Aufgaben zu.
Schon streicht meine Hand über Dein unteres Haarkleid im Nu,
befühle wieder Deine Spalte, Du stöhnst ganz leise,
mit dem Finger in Dich eindringe auf eine Weise,
die besagt, ich will Dir bereiten schönste Gefühle,
während sich diese auch durch meine Gedanken wühlen.
Du bist ganz feucht, ich hör' nicht auf Dich DA zu verwöhnen -
meine Lippen, die Zunge, die Finger der Lust frönen.
Im Taumel der Leidenschaft bäumst Du Dich noch einmal auf,
wie lange Zeit hattest Du Dich nicht schon gefreut darauf.
Du bist glücklich, ich bin es auch, wir beruhigen uns jetzt,
Ganz nah beieinander, Dein Kuß meine Lippen benetzt.
bin froh, streichle über Deinen Rücken, halte Dich fest,
während zarte Erschöpfung uns in tiefen Schlaf entläßt.
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